Dienstag, 5. April 2016

Die Kolbinger Höhle im Donautal

Auf der Rückfahrt von der Burg Hohenzollern im Januar 2016 sah ich das Schild zur Kolbinger Höhle erstmals aus dem Auto heraus. In Wahrheit hatte ich es aber bereits schon einmal bei der Durchfahrt durch Kolbingen gesehen und dann wieder vergessen. Doch dieses Mal informierte ich mich über die Kolbinger Höhle und stellte fest, dass sie ein lohnendes Ausflugsziel darstellt. Allerdings erfuhr ich auch, dass sie erst an Ostern 2016 wieder geöffnet ist. Die Höhle wird von einem Verein der Gemeinde Kolbingen in Eigenregie betrieben und ich musste jetzt nur noch abwarten.

An Ostern selbst hat es dann zeitlich bei mir nicht mehr geklappt, aber eine Woche später war es dann soweit. Der Ausflug zur Kolbinger Höhle konnte beginnen. Ich hatte zwar noch von zwei unterschiedlichen Parkplätzen in verschiedenen Abständen zur Höhle gelesen, dass beide jedoch am gleichen Weg lagen, war mir nicht bewusst. Hätten wir nämlich den näher gelegenen zweiten Parkplatz gewählt, dann hätten wir es noch zur letzten Führung geschafft. Doch der Anmarsch vom ersten Parkplatz in doppelter Entfernung, ließ uns das Ziel erst um ca. 16:30 Uhr erreichen. Und da war es definitiv zu spät. Jetzt konnte ich nur noch ein paar Fotos (mit der Aussicht auf Fridingen an der Donau) machen und mir vornehmen, beim nächsten Mal etwas pünktlicher zu sein. Der zweite Versuch wird noch in diesem Jahr stattfinden, denn dieses Ausflugsziel ist einen zweiten Besuch auf jeden Fall wert.
Der Ausblick auf das Donautal

Die Kolbinger Hütte. Hier befindet sich der Eingang zur Höhle

Ausblick auf Fridingen an der Donau

Die letzten paar Meter zur Kolbinger Hütte

Drei Sitzbänke zum ruhigen Ausblick auf das Donautal

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